Das würde nur dann eine Rolle spielen, wenn Emba mit
RAD die Umsätze/Erlöse in der
DB-Sparte stützen würde/gestützt hat. Wissen wir aber nicht.
Generell sollte jede Sparte finanziell auf eigenen Füßen stehen, dann ist das gesund und bleibt lange erhalten.
Achtung! Jetzt kommt ein tiefer Blick in den Kaffeesatz (entbehrt jedweder belastbaren Information):
Aufgrund des "Quasi-Subscription-Zwangs" vermute ich jetzt eher, dass dem neuen Besitzer die
RAD-Sparte schmackhafter gemacht werden soll. Ein Produkt, was eigentlich nicht so unbedingt in das Kern-Portfolio passt aber gesunde und planbare Gewinne erzielt, wirft man nicht einfach so weg.