Dann schreibe ich mir eben einen TArray.ForEach<T>(Action:TAction<T>)
und kann mir diese Hilfsvariablen sparen.
Und hast dafür zigmal langsameren Code, GE-ZETT!
Für 1.000.000 fette Records in einem Array benötigen die Aufrufe (von allen Records) 8ms - soviel Zeit habe ich so gerade noch
Ich sag das nur, weil ich neulich eine Delphi Bibliothek ausgetestet habe, die von sich behauptet, besonders toll und nach funktionalen Paradigmen designed zu sein.
Für ein eigentlich sehr brauchbares Feature brauchte sie aber aufgrund dieser Architektur 500mal länger, als eine leicht optimierte Version dieses Features.
Das Problem kenne ich auch - darum habe ich es ja auch
intern anders gemacht
So ist es maximal langsam (ohne Sleep zu verwenden):
Delphi-Quellcode:
procedure Slow<T>( values: array of T; Action: TProc<T> );
var
v: T;
begin
for v in values do // eine Kopie wird in v geschoben
Action( v ); // v wird nochmal kopiert und dann erfolgt der Aufruf
end;
und so ist es eben fix
Delphi-Quellcode:
TAction<T> = reference to procedure( const Arg: T );
procedure Fast<T>( const values: array of T; const Action: TAction<T> );
var
i: Integer;
begin
// wir sind kein Copy-Shop als sparen wir uns jegliche Kopie
for i := low(values) to high(values) do
Action( values[i] );
end;
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)