Dem schliesse ich mich an, denn genau da liegt die Gefahr. Delphi driftet mir zu sehr in fremde Gefilde ab. Da entscheiden dann Leute, die nicht mal ein "Hello World" - Programm hinkriegen würden.
Welche "fremden Gefilde" wären das in den letzten Jahren.
Zu den letzten Jahren der Borland-Zeit stimmte das. Dort war man zum Schluss (übertrieben Formuliert) das man mit PowerPoint Anwendungen schreiben könnte die Probleme lösen.
Das gab es m.E. bei Emba und (den damaligen Überbesitzer Thoma Bravo) nicht. Endlich gab es wieder Entwicklungen und Investitionen. Die erste Zeit war holprig aber war der Altlast geschuldet.
Aber : in D wird zu viel gejammert. Erstens muss jeder seine Chance kriegen, auch bei Firmenübernahmen. Zweitens gibt es da auch Lichtblicke. TurboDelphi war mal ein Ansatz, nur schlecht umgesetzt, aber immerhin. Oder Marco Cantu. Ist doch echt gut, dass der jetzt an entscheidender Stelle sitzt. DavidI ist noch da, diverse Dummköpfe scheinen weg zu sein.
Ist doch gut, was ?
Es hat sich eigentlich nix geändert. Der Finanzinvester der Emba gehört hat jetzt einen anderen Namen. Frei nach "Aus Raider wird Twix - Sonst ändert sich nix"
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.