Müssen diejenigen die sich bei fünf Stunden Reisezeit und mehr erschrecken denn traurig in die Ecke setzen oder gibt es diesmal Pläne wenigstens ein Smartphone als Kamera mitlaufen zu lassen sodass man die Folien und Fragen mitbekommt?
Ich möchte jetzt keine Diskussion über das Für-und-Wider von Aufnahmen entfachen. Aber, wenn ich die Wahl hätte entweder bei freier Zeiteinteilung im Nachhinein einen (kostenlosen???) Film anzusehen, oder 3 Tage lang dabei zu sein und knapp 1000 Euronen dafür zu berappen (die Kosten für An-Abfahrt bzw. Übernachtung nicht mitgerechnet), was meinst du würde ich dann tun? Ich habe mich für letzteres entschieden, aber wenn die Alternative angeboten werden würde, wäre meine Antwort: {Media-Markt-Spruch}