x := y;
ist einheitlich eine Wertzuweisung!. Somit bedarf es hier keiner Änderung.
Die Variable var foo : TObject;
hat als Wert eine Referenz, darum nennt man die auch Referenz-Variable.
Dafür muß man das aber auch wissen!
Wissen sollte man das, wird ja oft genug allenortens vorgebetet. Gehört sozusagen zum
OOP-Basiswissen.
Immer wieder beliebt ist doch auch
Delphi-Quellcode:
A1 : array[0..5] of word;
A2 : array of word;
pWrd : word;
begin
setlength(A2,6);
pwrd:=@A1;
pwrd^:=5;
pwrd:=@A2;
pwrd^:=5;
end;
Un nun kommt die Frage "warum steht in A1[0] 5 und in A2[0] nicht?
Das sind doch beides Arrays?"
Gut wir wissen, daß ein dyn.Array etwas anderes ist als ein statisches, aber einem unvoreingenommenen Leser erschließt sich das eben nicht auf den ersten Blick.
Habe mal wegen diesem Codeschnipsel gefragt:
Zitat:
Computer sagt: Nein.
Sprich, das wird noch nicht einmal kompiliert.
Das hier schon
Delphi-Quellcode:
var
a1 : array [ 0 .. 5 ] of word;
a2 : array of word;
LWord: Pword;
begin
SetLength( a2, 6 );
LWord := @a1[ 0 ];
LWord^ := 5;
Assert( a1[0] = 5 );
LWord := @a2[ 0 ];
LWord^ := 5;
Assert( a2[0] = 5 );
end;
Und was soll ich sagen ... so wie es jeder unvoreingenommene Leser erwarten würde, alles im grünen Bereich.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)