Etwas Ähnliches kann Dir mit Enums passieren:
Delphi-Quellcode:
Type
TPowerOfTwo=(One=1, Two=2, Four=4, Eight=7);
Wie Du siehst: Haarsträubende Beispiele kann man immer anbringen.
Deine Haarsträubenden Beispiele sind aber auch ein bischen an den Haaren herbei gezogen. Wenn du dort einen Zuweisungsfehler machst, dann machst du den auch wo anders.
Enums werden ja auch nicht immer mit zugewiesenen werten benötigt. Eine Gruppe von begrenzten zusammenhängenden Zuständen ist mit Enums perfekt abzubilden.
TLedColor = (LcRed, LcOrange, LcGreen, LcBlue);
Wenn ich tippe, werden mir genau diese Farbzustände vorgeschlagen. Alles andere getippte wird mit einem Compilerfehler angezeigt.
Wenn ich Werte mit diesen Enums verwenden möchte, dann schreibe ich eine Funktion
Das in einem Record oder in einem Objekt, dann habe ich alles zusammen.
Delphi-Quellcode:
TLedColorProcs = Record
class function ItemAsColorValue(aLedColor:TLedColor):Tcolor;
class function ItemAsColorname(aLedColor:TLedColor):String;
class function IsAvailableColor(aColot:TColor):boolean;
end;
Dazu ist die Funktionalität von Sets nicht zu verachten.
Delphi-Quellcode:
TLedColorSet = set of TLedColor;
const
TLedColorCritical = (LcRed, LcOrange);
if myLedColor in TLedColorCritical
Zeig mir eine halbwegs akzeptable Lösung, mit dieser Funktionalität.
Natürlich sollte man bei Case-Statements die Funktionen mit einer
Exception absichern, wie Sir Rufo es oben beschrieben hat. Dann noch unittests, welche alle möglichen Enum-Werte übergibt, dann sollte es doch auch nicht so fehleranfällig sein.