Zum
OT: Es findet nunmal ein Paradigmenwechsel bezüglich der Arbeitsbedingungen in der Softwareentwicklung statt. Von Tretmühle zum kreativen Arbeitsplatz mit flexibler Umgebung, weil Softwareentwicklung nunmal ein kreativer Prozess ist. Eines bleibt freilich: Es werden Ziele gesetzt, die erreicht werden müssen. Wenn einer meint, daß nur zu schaffen, indem er zwischendurch mal den Kopf am Tischkicker freimacht, wird ihm das ermöglicht. Hierzulande ist man eben noch bei so progressiven Geschichten wie "Clean Desk Policy" und "Wessen Tätigkeit nicht nach Arbeit aussieht, der Arbeitet auch nicht" - Paradigmen der 80er halt. Kann man alles sehen wie man möchte - aber: Der Erfolg gibt den Leuten Recht.
Kurz: Wer nicht Spaß bei der Arbeit hat, der hat auch keinen Spaß an der Arbeit. Und wer keinen Spaß an der Arbeit hat, der ist nicht produktiv.
Sherlock