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AW: Gauß-Verfahren - Matrix lösen
1. Sep 2015, 16:57
Mal ein wenig zurück zur Ursprungsfrage...
Das Verfahren hat der olle Gaus entwickelt, um Rundungsfehler zu minimieren. Wenn ich nun durch die Rechnungen gar keine Rundungsfehler habe, brauche ich die auch nicht zu minimieren und kann ganz geradeaus
a) Die Dreiecksform berechnen
b) Rückwärtseinsetzen
c) fertig sein
was das genaue Rechnen betrifft, wäre es doch ganz easy sich eine Klasse zu schreiben, die von Haus aus Natürliche Zahlen bis 2^256 unterstützt. Wird durch eine Operation eine größere Zahl erforderlich, holt sich diese Klasse einen weiteren 256-Bit-Integer dazu ...
Die Klasse implementiert dann Addition Subtraktion und Multiplikation (alles relativ einfach).
Eine weitere Klasse besorgt das Zusammenfassen von Zähler und Nenner und am Ende der Berechnung die Division.
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