Die "not in" Lösung stoßt aber eher an die Grenzen der
DB (Begrenzung der Menge), darum wäre die Lösung von Uwe zu bevorzugen.
Versteh ich jetzt nicht: welche Grenzen? Ich hab da ungefähr 2500 Datensätze in der Adresstabelle und ca. 1400 in der Orttabelle. Erstere wird allerhöchstens 50.000 Datensätze haben (mehr gibt's in dieser Branche nicht in DE), letztere vielleicht ... keine Ahnung, aber keine 20.000 schätze ich mal ... Schließlich hab ich das bis jetzt nur einmal benötigt, um in IbExpert im
SQL-Editor den fehlerhaften Record zu finden. Das ging so schnell, ich hatte kaum Zeit zum Blinzeln
Also warum sollte ich mir da jetzt tiefere und noch weiter tiefergehende Gedanken machen müssen