Diese Diskussion à la 'Extended ist genau genug' ist Quark. Entschuldigung. Beim Rechnen mit sehr kleinen UND sehr großen Zahlen kommen falsche Ergebnisse heraus, außer! man rechnet genau. Und das kann man nun einmal nur mit exakten Brüchen machen. Ergo benötigt man als 'Zahl' Datentyp z.B. einen Record (oder ne Klasse) mit Zähler und Nenner. Dann definiert man noch die Operationen auf diesem Zahl-Datentyp und -wupps- werden die Ergebnisse genau.
Ich habe -wie erwähnt- mit Gauß und Extened bei Berechnungen zur Kälteleistung von Kühlkompressoren keine guten Erfahrungen gemacht. Es ist blöd, wenn die Kennlinien statt im Bereich von 600W dann bei -170 liegen, weil klitzekleine Ungenauigkeiten beim Rechnen passiert sind. Gut, ich hatte Glück, das LUP Dekomposition hier geholfen hat. Aber grundsätzlich sollte man das schon anders lösen.
Ich unterstelle dem TE im übrigen, sich in der Zahlentheorie und mit Genauigkeitsrechnungen auszukennen. Ich denke, da muss man nicht mehr den Besserwisser raushängen lassen. Natürlich ist niemand gemeint, ich habe das nur präventiv gesagt