[...] die nicht ganz in den Arbeitsspeicher passen[...]
Ich habe sowas mal für Logfiles geschrieben und Windows bietet da mit den sog. "Memory Mapped Files" ein überraschend gutes und handliches Werkzeug. Kurz gesagt öffnet man einen Stream auf so eine große Datei und Windows lädt nur jeweils ein "Fenster" der Daten in den Speicher. Daraus könnte man dann
XML-Daten extrahieren und den Teilbaum passen lassen.
Wie komfortabel muss der Viewer denn sein? Wenn man den Kopf ein wenig schief legt, ist eine
XML-Datei ja erstmal nur eine Textdatei. Würde dies langen, würde dies viel vereinfachen.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg