Wer sich mit Windows auskennt, der weiß das natürlich schon längst.
So ist ein Datei/Verzeichnispfad aufgebaut:
Code:
FILE/DIR-PATH = <PATH><NAME[.<EXTENSION>]>
PATH = <ROOT>\[<NAME>\[...]]
ROOT = <DRIVE>: | \\<SERVER>\<SHARE> | . | .. | (gibt noch weitere)
Also einem Pfad, einem Namen und einer optionalen Erweiterung.
Wenn man sprachlich und fachlich ganz genau sein will, dann würde man schreiben müssen:
Delphi-Quellcode:
ConfigFilePath // C:\Users\Public\Desktop\Config\Data.txt
ConfigFileName // Data.txt
ConfigDirPath // C:\Users\Public\Desktop\Config
PathOfConfigFile // C:\Users\Public\Desktop\Config\
PathOfConfigDir // C:\Users\Public\Desktop\
Man kann da allerdings auch ein Ei drauf schlagen, sich
eine Bezeichnungs-Richtlinie ausdenken, diese dokumentieren und dann konsequent durchziehen. Die konkrete Arbeit mit Dateien fällt ja eh in den Randbereich der Anwendung, von daher wirkt sich das auch nicht so stark auf die Anwendung selber aus.