Das ist der falsche Ansatz: Du mißbrauchst darstellende Komponenten zur Datenspeicherung. Ein StringGrid zur Datenspeicherung ist genau so zielführend wie die Suppe mit einer Gabel essen zu wollen. Richtiger wäre es, einen Record zu verwenden und diesen in ein Array zu packen, durch das du blättern kannst:
Delphi-Quellcode:
Type
TAdress = Record
Nachname,
Vorname,
Strasse,
Ort : String[100];
PLZ : String[5];
GebDat : TDate;
Index : Integer;
End;
Var
Adressen : Array[1..1000] of TAdress;
Wie man sowas einrichtet und verwendet, wird in
Video-Tutorial 3 erklärt. Den Quellcode zu Video-3 findest du
in diesem Zip-Archiv. Die Fortsetzung findest du in den Videos 4a und 4b.
Wenn es dir jedoch nur darauf ankommt, überhaupt mal irgendwas zum Laufen zu kriegen, dann mach ruhig weiter so. Du kannst ein Moped natürlich auch mit den Pedalen vorwärts bringen, statt den Motor zu verwenden, geht alles. Dein Ansatz wird zwangsläufig in einer Sackgasse enden. Die meisten sind danach so frustriert, daß sie's aufgeben, sagt mir meine Erfahrung vor allem hier in den Foren. Warum nicht nach einer Woche herumspielen mit Delphi ernsthafter an die Sache herangehen, wenn du das schon in der Ausbilgung oder der Arbeit, also beruflich machen mußt? Du tust dir keinen Gefallen damit, gleich zu Anfang falsche Herangehensweisen einzuüben.