Ich versteh nicht ganz, wo hier im Kern der Unterschied zu Sir Rufo sein soll. Oder ich verstehe den Vorschlag selbst nicht. Die Intervallberechnung hat er in seinem ersten Beitrag anhand der Ergebnisse dargestellt. Die, so hab ich das verstanden, erfolgt im Client, der dann gemäß Ergebnis zuschlägt, also on demand.
Den Intervalltyp hat er ebenfalls definiert. Kann also auch alles in eine Tabelle. Und wenn man I=14 sek. statt 15 benötigt, sagt man das halt dem Client.
Problem:
Wenn ich "fertige" Intervalle (nicht nur den Typ) in der
DB ablege, muss ich das ja irgendwie kontinuierlich oder Bulkartig, jedenfalls rechtzeitig, genügend Werte für die Zukunft anlegen, oder? Der Client widerum muss dann immer (rechtzeitig) nach vordefinierten, ggF. sich ändernden Intervallen in der
DB schauen.