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Dejan Vu
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#43

AW: Edit-Felder auf Inhalt prüfen

  Alt 3. Aug 2015, 07:29
Ich meine mich zu erinnern, das der ItemIndex auf -1 steht, solange man nichts in der Combo *verändert*, d.h. steht dort schon eine Auswahl drin (per OI reingepackt), habe ich dort eben die -1 drin.
Nein, da steht schon der richtige Wert drin, der zum Text passt (ausser der Text kommt in der Itemliste nicht vor)
Falsch.
Delphi-Quellcode:
  c := TComboBox.Create(self);
  c.Parent:=Self;
  c.Items.Add('A');
  c.Items.Add('B');
  c.Items.Add('C');
  c.Text := 'A';
  If c.ItemIndex=-1 then ShowMessage('idefix2 irrt'):
Da doch ziemlich viel mit Edit-Feldern hantiert wird, würde ich zunächst eine Funktion schreiben, die mir zu einem Edit-Feld den Inhalt als double liefert. Sollte dort kein valider Wert drin stehen, soll die Funktion das Feld selektieren, fokussieren und eine Exception werfen.

Delphi-Quellcode:
Function TForm2.GetValueFromEdit (edit : TEdit; ValueName: String) : Double;
Begin
  If TryStrToFloat(edit.Text, Result) Then Exit;
  edit.SetFocus;
  edit.SelectAll;
  Raise EAbort.Create(FormatString('Der Wert für %s fehlt oder ist ungültig!',[ValueName]);
end;
Dann würde ich diese 'D' Ermittlung in eine eigene Funktion packen. Ob man die per Array dann ermittelt oder per 'case' ist zweitrangig (Array und stringente Belegung der Combobox ist aber schon vorzuziehen). Allerdings sollte das noch dokumentiert werden, denn was ist 'D' überhaupt? (Stichwort: Magic numbers).
Delphi-Quellcode:
Function TForm2.GetD : Double;
Begin
   case combobox2.ItemIndex of
     0: result := 0.01;
     1: result := 0.012;
     2: result := 0.015;
     3: result := 0.02;
     4: result := 0.025;
     5: result := 0.032;
     6: result := 0.04;
     7: result := 0.05;
     8: result := 0.06;
     9: result := 0.065;
     10: result := 0.08;
     11: result := 0.1;
     else begin
       comboBox1.SetFocus;
       Raise EAbort.Create('Wählen Sie einen Eintrag für D aus');
     end;
   end;
End;
Auch hier: Wenn der Wert nicht ermittelt werden kann, dann Fehlermeldung ausgeben.

Nun zur Berechnung. Dort habe ich in der Berechnung des Ergebnisses die redundanten 'StrToFloat' durch die Variablen ersetzt (hoffentlich richtig). Jetzt sieht das gleich viel übersichtlicher aus.
Delphi-Quellcode:
procedure TForm2.Button1Click(Sender: TObject);
var
   V, Dichte, n, Re, Laenge, Ergebnis, d: Double;
   Ausgabe: string;

begin
   Try
     Ausgabe:= 'Berechnung fehlgeschlagen';
     V := GetValueFromEdit(edit1,'Volumenstrom');
     Laenge := GetValueFromEdit(edit2,'Länge');
     Dichte := GetValueFromEdit(edit11,'Dichte');
     n := GetValueFromEdit(edit10,'N')/1000000;
     d := GetD;
     Re:= 4*V*Dichte/d/n/3.1416;

// ***** (siehe unten)
     if Re >= 2320 then begin
       ShowMessage('Es liegt keine laminare Strömung mehr vor! Reduziere den Volumenstrom und/oder erhöhe den Rohrdurchmesser!');
       Ergebnis:= 40.744/1000000/d/d/d/d*n*V*Laenge;
       Ausgabe := FloatToStr(Ergebnis);
     end;
     edit3.text:= Ausgabe;
     if Re >=2320 then
       edit3.text:= 'Berechnung fehlgeschlagen';
   Except
     On E:EAbort do begin
       ShowMessage(E.Message);
       Exit;
     end
   end;
end;
Nur irgendwie ist ab [DELPIH]// ***** (siehe unten)[/DELPHI] der Wurm noch drin.
Wenn dieses 'Re' (was ist das?) >= 2320 ist (wieso 2320? Was ist das?) dann stimmt was mit den Werten nicht. Trotzdem wird gerechnet und das Ergebnis in die 'Ausgabe' geschrieben.

Aber wenn dieses 'Re' dann >= 2320 ist, dann wird die Ausgabe trotzdem wieder verworfen.


Oder habe ich falsch abgeschrieben?
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