Wobei in dem Fall ein case Statement ohnehin Unsinn ist:
Delphi-Quellcode:
const werte:array[0..10] of real = (xx, xx, ...);
...
d:=werte[combobox2.ItemIndex]
Und wenn wir das noch konsequent weiter denken, könnte man die Bezeichner für die Combobox gleich auch noch mit in der Konstanten ablegen und beim Programmstart in die Combobox laden - dann hat man wirklich nur noch eine Stelle, an der sie hinterlegt sind. Wäre in etwa so:
Delphi-Quellcode:
TBezeichnungWertRecord = record
Bezeichnung: string;
Wert: Double;
end;
const BEZEICHNUNEN_UND_WERTE_FUER_D : array[0..2] of TBezeichnungWertRecord =
((Bezeichnung: 'ganz kleines d'; Wert: 0.01),
(Bezeichnung: 'kleines d'; Wert: 0.012),
(Bezeichnung: 'etwas größeres d'; Wert: 0.015));
...
procedure TForm2.FormCreate(Sender: TObject);
var
I: Integer;
begin
ComboBox2.Style := csDropDownList;
for I := Low(BEZEICHNUNEN_UND_WERTE_FUER_D) to High(BEZEICHNUNEN_UND_WERTE_FUER_D) do
ComboBox2.Items.Add(BEZEICHNUNEN_UND_WERTE_FUER_D[I].Bezeichnung);
ComboBox2.ItemIndex := 0;
end;
...
d := BEZEICHNUNEN_UND_WERTE_FUER_D[ComboBox2.ItemIndex].Wert;
Ich glaube aber auch, dass das an dieser Stelle zu weit führt. Sollte der TE zu einem späteren Zeitpunkt sein Programm mal optimieren wollen, ist das sicher einer der Ansätze - aber ob es je so weit kommen wird?
Ich meine mich zu erinnern, das der ItemIndex auf -1 steht, solange man nichts in der Combo *verändert*, d.h. steht dort schon eine Auswahl drin (per
OI reingepackt), habe ich dort eben die -1 drin.
Nein, da steht schon der richtige Wert drin, der zum Text passt (ausser der Text kommt in der Itemliste nicht vor)
andersrum: es wird der Text angezeigt, der zu Itemindex passt, auch wenn im
OI ein anderer text eingegeben wurde. Will man eine Vorauswahl haben, muss man im
OI den Itemindex entprechend setzen - es hängt natürlich auch vom Style der Compbobox ab. Aber jedenfalls sieht der User, was er ausgewählt hat, wenn er auf den Execute-button (oder so) klickt.
Bei csDrowDownList stimme ich dir hier voll zu, bei csDropDown hat sich die ComboBox aber gern mal zickig, wenn über die Autovervollständigung gegangen wird etc.
Aber in diesem Beispiel muss die ComboBox eigentlich auf csDropDownList stehen.
Dein if editxxx.Text='' muss vor dem ersten StrToFloat(editxxx.Text) kommen.
Mit TryStrToFloat fängst du neben einem leeren Feld auch Falscheingaben, wie doppelte Punkte etc., ab. Das hatte ich versucht, ihm klarzumachen.
Mal schauen, ob der TE diesen Ansatz überhaupt noch weiter verfolgt, schade wärs, wenn nicht