Du erzeugst hier eine reference-counted Interface-Instanz.
Sobald der Referenz-Zähler einmal erhöht wurde und wieder auf 0 geht, wird die Instanz verworfen. Gibst du jetzt den Owner mit an, so wird der Referenz-Zähler auf 1 gesetzt und die Instanz verschwindet mit dem Owner. Hier kannst du gefahrlos mit der normalen Klassen-Referenz arbeiten.
Ohne Owner bleibt der Zähler erst mal auf 0, aber jeder Zugriff auf eine Node, ... arbeitet auch intern mit der Interface-Referenz des Dokuments ... und wenn diese Referenz losgelassen wird ... geht der Referenz-Zähler auf 0 und ... genau räumt dir die
Xml-Instanz aus dem Speicher.
Abhilfe schafft also selber den Referenz-Zähler zu erhöhen (ich nehme
IXmlDocument
), somit ist der Zähler immer mindestens 1, bis ich die Referenz auf
nil
setze, oder die Methode verlassen wird und die lokale Variable aus dem Scope geht (dann wird die auch auf
nil
gesetzt).