Es handelt sich um NativeXml. Mein Chef meinte, am besten wäre es sowieso, wenn man nur einmal aus den
xml-Dateien ließt und sich dann ein eigenes Speichermodell generiert, um den Inhalt ständig im Speicher zu halten, da wir viel mit
xml-Dateien arbeiten und der Zugriff auf
xml-Dateien die Software langsam macht. Aus Mangel an Erfahrung wüsste ich nicht, ob das wirklich so ist.
Allerdings finde ich es schon beeindruckend, dass man durch das Ändern von einem Parameter wie bei der oben genannten Methode die Laufzeit bei manchen Prozessen um einen Faktor von mehr als 2 verkürzen kann. Die Anzahl der Funktionsaufrufe an die Methode konnte ich vom 6-stelligen in den 3-stelligen Bereich reduzieren