Delphi für Windows läuft & läuft.
Delphi(FMX) für CrossPlattform lebt vom Gedanken, das man sich als Entwickler eben möglichst nicht oder eben nur kaum um die System-
GUI und die SystemStorage Gedanken machen soll.
C# für Crossplattform gibt es auch einige, nur da muss ich selbst im Design unten die StorageLogic absplitten, dann die "universelle" BusinessLogic portabel programmieren und darüber dann wieder eine Systemspezifische
GUI setzen. Das Resultat ist sicher sehr effektiv und sehr nah an nativ, aber nicht das was ich "will". Bei FMX mit UniDac als StorageFramwork geht ~80% portabel, der Rest ist "basteln"... ich kann so damit leben.
Geschwindigkeit... nun ja wer einen "Mod" schnell will, der sollte es binär und in 2er Potenzen machen, also statt Mod 1000 eventuell besser genähert "&0x3ff" oder "and $3ff".
In "DelphiVCL" und "C++" kommt mann wenn es sein muss auch bit basiert noch sehr nah an Hardware heran. In C# oder DelphiFMX sollte man sich nicht primär mit "BitSchubsen" abgeben wollen.
"Geschwindigkeit","Optimieren"...
PC Programmierer sollten lieber "schönen" Code schreiben. Technik wird immer schneller und Speicherplatz kostet quasi nix.
Zufällig programmiere ich auch heute noch 8-Bit MicroControler mit 4KB-
RAM und 64KB-Flash/ROM in C und vermeide
ASM wo es geht. Der Programmstil ist dort automatisch etwas anders. (Viele Globale Variablen/Buffer zur Vermeidung wiederholter Übergabeparameter, statt for(...) lieber ein do{...}while(--xx) weil es einen 1:1
ASM Ersatz für while(--xx) gibt(DecrementJumpNotZero). Aber am PC mit Delphi oder was weiß ich ist mit sowas egal. Erst ab Giga- oder Terra-Bytes an Daten denke ich da an Speicher/Geschwindigkeit... bis Mega(bytes) ist das heute völlig wurscht.