Zitat von
playa2kkk:
Bei mir herrscht zur ZEit Verwirrung im Kopf, weiß mich grad nicht zuzuordnen.
Entweder habe ich das Programm noch nicht verstanden, oder das Verfahren.
Die e-Funktion kommt eigentlich hier gar nicht vor. Die e-Funktion ist die exakte Lösung unseres Beispiels. Diese wird in dem Programm nicht gebraucht.Oder was meintest du '?
Ok ich versuche es nochmal zu erklären. Habe dir hier auch einen
Link zu Wiki bereitgestellt, damit du dir auch noch die restlichen Informationen holen kannst, die du über diese Funktion wissen musst. Das Wissen über die Funktion, die du eigentlich darstellen willst, ist unbedingt nötig, wenn du dein Programm wirklich auf Plausibilität prüfen willst.
Also die E-Funktion in der Form f = a* e^b hat eine Asymptote nämlich die 0, dass heißt sie nächert sich wenn a>0 ist dieser im negativen Unendlichen an, erreicht sie aber nicht. Bei a<0 gilt dies fürs positive Unendliche. Die E-Funktion in der Angesprochenen Form kann nur 0 Werden, wenn a = 0 ist! Aber wenn a = 0 ist, dann sind alle Funktionswerte 0.
Dies wird durch meine Berechnungen im Programm auch so wieder gespiegelt. Wenn du für y[0] den Startwert auf 0 setzt, heißt das es gibt mindestens einen Funktionswert, der 0 ist und da dies nur sein kann, wenn a = 0 ist, dann müssen auch alle anderen Funktionswerte für die E-Funktion 0 sein.
Jetzt kam dein Einwurf, du hast ja aber nicht die E-Funktion, sondern willst sie nur nachstellen, aber frag dich selber, wäre dir eine Funktion lieber, die dir anzeigt, y[irgendein Wert] = 5000 wenn du weißt y[irgendein Wert] = 0? Also ich denke mal wir sind uns einig, wir erwarten Werte, die auch die E-Funktion bringen würde.
Also sind meine Ausführungen im gemeinten Threat erstmal plausibel, denke ich, wenn ich mich dort auf die E-Funktion beziehe.
MfG
BAMatze