Abgesehen davon ist es in real live dann eher
Delphi-Quellcode:
if bla < 0 then
BehandleNegativ(bla,Text,nochwas,true,index,undnochmehr)
else
BehandleNullOderPositiv(bla,Text,nochwas,true,index,undnochmehr);
Sagen wir es so ... Clean Code ist ein Gesamtkonzept. Man kann nicht ein Konzept rausgreifen und erwarten das es Code jetzt sofort besser lesbar macht.
- Die Funktionen würden nicht so heißen, sondern das beschreiben, was sie machen (z.B. kämmeWookiee).
- Die vielen Parameter würde man vermeiden, z.B. durch Membervariablen.
- Im Ernst, so viele Parameter?
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber viele Algorithmen lassen sich gut als Klassen (evtl. Records in Delphi) ausdrücken.
Die absolute puren Lehre von Clean Code ist vielleicht nicht für alle Programmieraufgaben geeignet, aber für Anwendungslogik (was ist zu tun) ist es
(imho) die richtige Richtung.