Ich benutze in meinem eigenem Persistenz-Framework grundsätzlich tatsächlich nur eine
Query-Komponente. Ob ich nun ein 'Select' oder ein 'Delete' oder was auch immer gegen die Datenbank huste, spielt erst mal keine Rolle. Delphi-Entwickler benutzen gerne für jede Abfrage ein neues
Query-Objekt, eins sollte grundsätzlich reichen, lässt man Nebenläufigkeit jetzt erst mal aus dem Spiel.
Also
1. Benutzt der TE sehr wahrscheinlich nicht Dein Persistenzframework
und
2. haben wir hier die Situation, dass die betreffende
Query Teil (property) einer Datasetkomponente ist, die einen speziellen Zweck erfüllen soll.
Summa summarum macht es an der Stelle keinen Sinn, die "Schwesterproperty" für das Dataset zu vergewaltigen und dort das Delete einzutragen und auch nicht unbedingt eine separate
Query zu erfinden, die im Delete Fall durchführt, wofür es eine vorgesehene Methode gibt. Standard Code, der per Dataset.Delete arbeitet, dürfte an der Stelle sonst auch nicht funktionieren.