Dabei arbeite ich jetzt mit Delphi XE2.
(Ausschließlich "klassische"
VCL Programmierung ohne mobile)
Das es sich bei dieser Konstellation nicht lohnt, den halbjährlichen Update-Wettlauf mit zu machen, ist wohl klar.
ist es leider nicht... Wenn Du dauerhaft mit Delphi Geld verdienen willst / musst, dann bezahlst Du auch die Subscription - zumindest im Businessbereich. Bei einer alten stabilen Version zu bleiben mag aktuell eine gute Lösung sein - aber man hat auch bei Delphi 7 gesehen, dass es nicht auf Dauer geht. Klar kann man alles selbst nach programmieren - aber dann ist der Griff zu Lazarus der bessere, weil dort kann man wenigstens alles ändern.
Wenn Du aber gewisse Features nutzen willst (
Soap, Json,....) dann wird das mit den alten Versionen immer schwerer - wie gesagt: lässt sich alles programmieren, aber das kostet halt auch Geld - und da kann es schnell wirtschaftlicher sein, die Subscription zu zahlen und nur alle 2-3 Jahre auf eine aktuellere (nicht die aktuellste) Version zu wechseln die am wenigsten Probleme macht... (wie gesagt: das sieht für einen Rentner ganz anders aus - da gibt es ja nur "Eh-Da" Kosten
)
Also: Bleib bei XE2 und schau dir in deiner Freizeit andere Programmiersprachen an - auch wenn die anfänglich nicht so doll aussehen - die schönen Dinge offenbaren sich meistens dann, wenn man die erste Hürden überwunden hat - und seltsamer weise will man die dann nicht mehr missen und findet Delphi auf einmal nicht mehr ganz so doll..