Aber andere Anwender werden halt andere Komponenten und Klassen haben, die sie vielleicht auch ganz gerne in der Vorschau sehen würden (statt des Ersatzpanels). Kann man die Klassen der Drittkomponenten z.B. über eine
DLL-Datei (die der Anwender selber erstellen und in das Programmverzeichnis kopieren müsste) meinem Programm bekannt machen oder ist eine andere Lösung denkbar?
Vielleicht nur ein Hirngespinst, aber...: Kannst du nicht aus der Registry die "Known Packages" oder was ähnliches lesen und dir die Info aus den dort gelistetn BPLs holen? Dabei müsstest du natürlich wissen, welche Delphi-Version die richtige für die
DFM ist, aber das Problem hast du ja sowieso.
Das würde ansatzweise gehen, aber nicht bei
Zitat von
Harry Stahl:
Die .PAS-Datei wird nicht benötigt und auch kein Delphi auf dem Computer
So eine
DFM kann man nur dann sinnvoll interpretieren, wenn der gesamte Kontext vorhanden ist. Und dieser Kontext kann dann auch noch von vielen Faktoren abhängig sein.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)