Sagen wir mal Du nimmst dir 1GB
RAM... Und willst da 200.000 Objecte unter bringen...
Dann kann jedes Object 5,2 MB groß sein...
5,2 KB , sonst wirds 1 TB
Ram
LOL
Wäre es nicht denkbar, das Klassen an sich mehr Speicherplatz verbraten, als z.B. Records?
Davon unabhängig solltest Du einfach mal messen, wie groß ein Businessobjekt inklusive aller Unterobjekte ist. Dazu kannst Du dir ja einfach eine Funktion 'Size' für alle Klassen implementieren:
Delphi-Quellcode:
Function TMyObject.Size : Integer;
begin
Result := SizeOf(FMyDouble)+StringSize(FMyString);
For item in FMyObjectList do
inc(Result, item.Size);
end;
Dann hast Du schon einmal den Nettoverbrauch an Daten. Das solltest Du in der Factory machen, d.h. die Factory führt darüber Buch, wie viel Bytes es bisher produziert hat.
Wäre doch mal interessant, ob wirklich die Objekte das Problem sind, oder nicht etwas anderes.
Wie sehen deine Objekte denn in etwa aus? Müssen es Namen (String) sein, um ein Objekt zu identifizieren? Tut es ein integer nicht auch?