Für die Nachvollziehbarkeit es Codes gilt: The code is the documentation. Verstehe ich den nach einiger Zeit nicht mehr, habe ich falsche Bezeichner gewählt und korrigiere das.
Für die Hintergründe des Projektes oder auch Erķlärungen, warum welcher Weg eingeschlagen wurde, gibt es reine Textdateien, PDFs, jpgs --> auf jeden Fall nur Formate, für die es eine Vielfalt von Readern gibt.
Das fliegt dann in ein Dokumentationsverzeichnis, welches mit allem anderen im GIT landet. Für die Historie ist das GIT da, lange
Unit.- oder Funktionsheader, in denen jeder Sch*** dokumentiert ist, sind mir ein Greul.
Ich scheue auch nicht davor zurück, in Kommentaren nur auf Dokumente im Dokumentationsverzeichnis zu verweisen.