Hallo Sir Rufo,
die Instanz einer Klasse bezeichnet man in der OO Programmierung gemeinhin als Objekt. Ich war mir eben nicht ganz sicher, ob wir an der Stelle über das gleiche Reden. Aber das ist wohl nicht das Problem.
Wenn ich eine
DLL einbinde, und dort die exportiere Funktionalität benutze, ist dies eben nicht
Anwendungsübergreifend. Die Anwendung wird nur um die Funktionalität erweitert, es wird eben keine neue Anwendung gestartet, die die Funktion der
DLL ausführt.
Wenn ich beide Seite programmiere, kann ich auch sicherstellen, das beide Seite gleich sind. (Ob es heute noch Sinn macht Funktionalität in eine
DLL zu packen und diese dann aus einem anderem Programm selbst zu nutzen, lasse ich dahingestellt)
Das man bei der Windows
API solche Sachen wie PChar und Struct benutzt, liegt wahrscheinlich daran, dass Windows wohl in C/C++ geschrieben wurden ist.
Meine Frage lautet aber immer noch, gibt es einen technischen Grund, weswegen mann bei einem Funktionaufruf einer
DLL als Übergabeparameter keine Objekte benutzen sollte. Für mich als technischer Laie, stellt sich ein Funktionaufruf einer
DLL, genauso dar, als würde ich eine Methode in meinem eigenem Programm aufrufen. Ohne es je ausprobiert zu haben und ohne sagen zu wollen ob Sinnvoll oder nicht, technisch müsste es eigentlich funktionieren.
mfg
frank