Noch ein paar Gedanken dazu:
In der Handhabung wird man hier sicher unterscheiden, ob das innerhalb einer
DB gehalten werden soll oder alles per Delphicode abgefackelt wird.
In einer
DB ist es eigentlich üblich, DateTime Werte zu speichern. Mit denen kann man dann rechnen im
SQL Statement oder in Reports.
Select EndDatumZeit- StartDatumZeit from Zeiterfassung where userid = ..
Der nächste Punkt ist dann die Darstellung. Unabhängig von der Speicherung der Werte kannst Du immer beliebig das Ausgabeformat wählen, also die Differenz als Industrieminuten, Tage, Jahre, ..
Und nochwas, wenn es um eine Art Messwerterfassung geht und man tatsächlich die Messung pausiert (bspw. weil für einen Produktionsablauf Vorgabezeiten aufgestellt werden müssen), kommt man mit den 2 genannten Feldern nicht sonderlich weit.
Hier könnte man bspw. das Datenmodell so anlegen, das eine Liste von Start/Stop Werten unter einer Mess ID abgelegt werden können. Also eine ID pro Messung, viele Zeitwerte. Damit ist man in der Speicherung unabhängig von der Anzahl der Unterbrechungen.