Ich sehe es so wie haenschman. Wer erzeugt gibt frei.
Allerdings gibt es auch Fälle, bei denen ich in einer Funktion ein Objekt erzeuge und dann bestimmte Parameter setzte.
Anstatt eine sortierte Stringliste herkömmlich zu erzeugen:
Delphi-Quellcode:
lStringlist:=TStringlist.create;
lStringlist.sorted:=true;
lStringlist.duplicates = dupIgnore;
mache ich mir eine Funktion
Delphi-Quellcode:
function TStringlistSortedCreate:TStringlist;
begin
result:=TStringlist.create;
result.sorted:=true;
result.duplicates = dupIgnore;
end;
Verwendet wird es so:
lStringlist:=TStringlistSortedCreate;
Wie gesagt. Nur ein Kurzes Beispiel um aus drei Zeilen eine Zeile zu machen.
Finde ich ganz angenehm.