Ich programmiere schon immer (bis auf ganz früher als ich noch Win98 hatte) in einer VM mit VMware, früher Workstation 5.x seit einem halben Jahr 10.x. Die Quelltexte liegen auf dem Host und kompiliert wird über eine Netzwerkfreigabe; ja, so ein Bridged Network Adapter ist was feines
. Ob die Geschwindigkeit sich zu der vom Host unterscheidet, kann ich nicht beurteilen, aber gerade Delphi 5 kompiliert extrem schnell. Der Vorteil einer VM ist vor allem, dass man das System in den Ruhezustand schicken kann (egal, was da drin gerade vorgeht) und man es jederzeit fortsetzen kann. Und schnell wieder da ist die VM auch. Außerdem kann man mit mehreren VMs unterschiedliche Delphi-Versionen installieren, ohne dass die sich in die Haare kriegen oder auch nur voneinander wissen.
MfG Dalai