Der Weg erscheint mir ehrlich gesagt (potenziell) stabiler und einfacher als der von Stevie.
Wenn man ein Control löscht gibt es eben nichts mehr, was dort irgendwas daran zu binden versucht. Im Fall von Attributen scheint es ja Probleme zu geben und wenn man Bindings im Quelltext definiert ist die
GUI ja auch vom Quelltext abhängig.
Kannst Du mal kurz skizzieren, wie Ihr die Aktualisierungswege in beiden Richtungen realisiert?
- Eingabe im Edit ändert den Wert in der Datenschicht (evtl. nach Validierung)
- Änderung von Daten durch Logik informiert Edit zwecks Neuzeichnung (müsst Ihr da z.B. Nachrichten in Settern versenden?)
Die Frage ist ja entscheidend, wie komfortabel das Framework zu nutzen ist.
So wie ich Dich bisher verstanden habe liegt Eure Lösung etwa auf meiner Schiene. Allerdings wäre natürlich eine Bindung an variable Controls und Controleigenschaften sinnvoll.