Ich habe für unser Mutterhaus eine Schnittstelle für Frankreich erstellt (ausser der Waage ist nichts geeicht, zertifiziert oder gestempelt) welche folgendermassen funktioniert:
Datenfluss: Mettler-Toledo Waage --> Serial --> Moxa-Box -->
TCP/
IP --> Oracle
DB --> Stored Procedure --> ERP
Das Gewicht wird beim Wareneingang zum entsprechenden Artikel gespeichert, gemäss den Vorgaben des "Livre de Police" für Edelmetalle. Das Ganze wurde vom französischen Zoll abgenommen und mehrfach nachgeprüft. Ihnen war wichtig, dass die Waage geeicht war (wurde mit mitgebrachter eigener Waage nachgeprüft) und dass schlussendlich das richtige Gewicht beim Artikel hinterlegt wird. Dabei prüften sie, ob Auswertungen stimmen, Inventur korrekt ist und beim Verkauf das richtige Gewicht gemeldet wird.
Aber es war ihnen "schnurzpiepe", wie die Schnittstelle aussah, ob wir in der MoxaBox die Werte in Smilies umwandeln oder was auch immer. Wichtig war einzig, dass das System das korrekte Gewicht anzeigt, und dafür bekamen wir dann auch einen Zettel.