Naja, man sollte die eingesetzten Sprachtechniken schon beherrschen können - ich glaub, das ist nicht zu viel verlangt.
Ja, ja, ist aber schon hohe Schule, oder?
Keine Ahnung, für mich sind Generics, anonyme Methoden,
RTTI und dergleichen so alltäglich wie nen TButton - obwohls die erst seit über ner halben Dekade gibt
Die Bindings sind echt trickreich, aber ich finde das ist nicht wirklich lesbarer Code... Dann habe ich doch lieber ein bisschen mehr code im Formular und sehe, dass die Edit1... eine OnChange hat... und in der OnChange kann ich dann den Code reinbringen der alles nötige mit den Bindings macht.
Da trennen sich wohl unsere Meinungen, was lesbarer Code ist. Ich mag deklarativen Code, ich kann mit einem Blick sehen, welche Eigenschaft in dem edtFirstName angezeigt wird und ich muss mich nicht durch den
OI hangeln, oder in der
dfm rumsuchen, um zu sehen, wo irgendnen Binding verknüpft ist. Was würde denn in dem OnChange stehen? viewModel.FirstName := edtFirstName.Text? Oder firstNameBinding.Update oder sowas? Und wie kommen die Eigenschaften, die sich im VM geändert haben, wieder in die View?