Hallo,
ich bin etwas neugierig. Mein Lan zu Hause wächst langsam und wird größer. OK, noch besteht es aus sechs Geräten und ist sehr übersichtlich, so dass eine Ordnung nicht unbedingt von Nöten wäre, um den Überblock zu behalten. Aber ich bin ein sehr strukturierter Mensch.
Mein Lan habe ich wie folgt organisiert:
letzte Oktet der
IP-Adresse:
einstellig: Netwerkgeräte (Router, Repeater), feste
IP
zweistellig: ortsfeste Clients (PC, DiskStation), feste
IP
dreistellig: mobile Geräte (Netbook, Handy), über DHCP zugewiesen
Des weiteren habe ich die Namen der Clients nach einem Schema benannt. Angelehnt an die griechischen Mythologie. So waren damals in meinem Ausbildungsbetrieb alle Rechner benannt, aber nicht systematisch.
- Hermes, der Götterbote, bringt mir das Internet: SSID (Router kann nicht benannt werden)
- Echion, Sohn des Hermes: Repeater (Im Speedport so benannt, weil kann man auch keinen Namen direkt vergeben)
- Zeus, der Göttervater, hat die Gewalt über das ganze Netz: Haupt-PC
- Herakles, Sohn des Zeus: DiskStation, weil sie die Datenmengen "stemmen" muss
- Perseus, Sohn des Zeus: Netbook
- Argos, Sohn des Zeus: Handy (Im Speedport so benannt, weil man auch keinen Namen direkt vergeben kann)
Und hätte ich noch den Drucker im Lan wäre das Apollon, Sohn des Zeus und Gott der Dichtkunst.
Sieht es bei euch ähnlich aus? Übertreibe ich? Bin ich zu "nerdig"? Oder gibt es welche unter euch denen das alles egal ist und es "irgendwie" machen?
PS: Habe ich irgendwo einen Fehler in der Vergebung der Namen oder fällt jemanden ein besseres Prinzip ein?