Die Frage "
Exception werfen" stellt sich doch bei einem
WinAPI-Aufruf nicht, weil sowieso keine geworfen wird. Folglich gibt es auch nichts zu reparieren.
Es geht also lediglich um die Auswertung des Rückgabewertes. Was ich mit dem Rückgabewert "AResult" in der aufrufenden Prozedur mache, kann und möchte ich situationsbezogen entscheiden. Darum finde ich persönlich (jeder darf und soll seine eigene Variante für besser finden) diesen Weg für praktikabel, weil flexibel anwendbar.
Ob man für den Rückgabewert des Exe-Dateinamens und des möglichen Fehlertextes im Klartext jeweils eine eigene Variable nimmt, ist eine Designfrage. Ich mag's lieber kompakt, weil ich meinen Code leider öfter lesen als schreiben muss. Muss was mit dem Alter zu tun haben