Ich bin ca. 1994 vom Hobbyprogrammieren mit GW-Basic auf Turbo Pascal umgestiegen und habe fast ein Jahr lang täglich mehrere Stunden damit verbracht, mir Bücher aus der Landesbibliothek besorgt und am Ende mit Turbo Vision (Erweiterung mit Fenster-Funktionen etc.) eine sehr umfangreiche, funktionierende Videoverwaltung geschrieben.
Bei mir war es ähnlich...
1980 Angefangen mit EUMEL-ELAN... Dann 1981 auf Basic - das war mir alles zu langsam daher auf Z80 Assembler.
Dann kurz auf UCSD-Pascal und auf Turbopascal 1.0.
Hier gab es nur das Buch der Bücher von
Rodnay Zaks. Der Vorteil des Einstiegs über den Assembler war... Pointer, Pointer auf Pointer, was und wo liegen eigentlich die Daten usw. Hilft mir heute noch jeden Tag bei der Programmierung. (Siehe Umsetzung von PacMan Z80 auf Firemonkey)
Wann nehme ich einen Var Parameter und warum.. Wieso stehen die Stringdaten nicht mehr in meine Record sondern nur eine blöde Zahl, wenn ich mein Programm nicht mehr mit Delphi 6 sondern XE6 übersetzen usw.
Die Spätgebohrenen werden jetzt fragen... Wer braucht das den heute noch...
Das Problem ist die
RAD-Klick mich drauf Programmierung und das stellen wir hier im Forum oft genug fest - den Leuten fehlt es oft einfach nur am Basiswissen...
Mavarik