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Peter666

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357 Beiträge
 
#24

AW: Ein Tag im Leben eines FMX-App Programmierers...

  Alt 14. Mai 2015, 21:29
Ich kann mich mit Mavariks erstem Post gut identifizieren. Ich habe zuhause und im Büro sieht es ähnlich aus, eine Codebasis aus über 20 Jahren Pascal/Delphi Entwicklung. Vieles ist plattformunabhängig und wenn ein neues Projekt ansteht, auch wenn ich nicht nicht genau den Aufwand abschätzen kann, so habe ich zumindest ein grobes Wissen an was für Code zurückgegriffen werden kann. Das ist jede Menge und selbst wenn ich C "spreche" und C++ bzw. C# ebenso, sowie auch ein gewisses Verständnis für Java hab und trotz meiner Antipathie zu ObjectiveC auch mit XCode erfolge erziehlen kann, so versuche ich fast alles in Delphi umzusetzen. Nicht weil ich zu blöde bin das zu portieren, sondern weil schlichtweg der Aufwand bestehendes für jedes Kackprojekt Wahlweise in Java oder ObjectiveC umzuschreiben. Das aktuelle Dilemma ist, dass Embarcadero einen echt guten Ansatz liefert, aber sobald man ernsthaft eine Anwendung für mehr als Windows erstellen will, ist man mit Problemen konfrontiert die einen zur Weisglut treiben. Seit XE2 ist die IDE immer instabiler geworden und ohne jedes Mal auf eine neue Version upzugraden ist es unmöglich für iOS und Android zu entwickeln.
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