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4. Mai 2015, 08:16
Also, *wenn* das eine Doktorarbeit sein soll, dann würde ich mal sagen: Durchgefallen. Setzen. Sechs.
Denn zu einer Doktorarbeit (und zu akademischer Arbeit, ach was sag ich, Arbeit allgemein) gehört auch Planung, und wenn man sich das hier anschaut, dann fehlt das komplett, zumindest was die Auswertung anbelangt. So frei nach dem Motto: Erstmal sammeln, fürs Auswerten findet sich schon ein Dummer.
Und später wirst Du dann den Bauch des Patienten öffnen, aber beim wieder-zunähen einen Hilferuf im Ärzteforum posten?
Und falls Dir das alles bewusst ist, dann lass mal die Hosen runter und biete einen Preis dafür, das man Dir deinen Doktortitel rettet. Und dieser Preis (ich würde ja nach tageweise nach Aufwand abrechnen) ist immer noch viel zu niedrig, im Vergleich für den Gegenwert (akademischer Abschluss).
Ich war mal einer der Dumpfköppe, die als Hiwi für so eine Doktorarbeit Daten eingetrommelt hat. Wir kamen uns zwar irgendwie ausgenutzt vor, aber der Deal war ok: Wir wollten einen Schein und er wollte seine Doktorarbeit (bzw. die Daten). Ausgewertet hat er das übrigens selbst, weil Teil seines Plans das Format der Exceltabellen war: Er hatte sich vorher überlegt, wie wir die Daten in Excel ablegen sollen, sodass er mit moderatem Aufwand auswerten kann.
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