Man stelle sich vor, dass in einer Eingabeprüfungs-Prozedur Exceptions geworfen werden, wie in Sir Rufo's Beispiel, und diese von einer anderen Prozedur aufgerufen wird in der irgendwo ein Try-Except-Block verwendet wird.
Und, wo ist da das Problem? Wenn diese Prozedur diese Exceptions behandeln kann, dann ist doch alles so wie es sein soll, und wenn nicht, dann stellt sich doch die Frage, ob der Programmierer den Sinn und Zweck von Exceptions verstanden hat.
Denn sowas hier
ist voll daneben ... und das hier
Delphi-Quellcode:
try
foo;
except
on E:
Exception do
ShowMessage( E.ClassName + '
: ' + E.
Message );
end;
in einer
GUI-Anwendung zeigt die Unfähigkeit/Unwissenheit des Programmierers
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
Zertifikat: Sir Rufo (Fingerprint: ea 0a 4c 14 0d b6 3a a4 c1 c5 b9
dc 90 9d f0 e9 de 13 da 60)