So wie im Bild ersichtlich kommt auf der Delphi Seite nur Müll an.
Bin wohl damit überfordert
ist doch logisch.. das Objektmodell von Delphi entspricht halt nicht dem von .NET. Jemand der sich damit auskennt kann dir das erklären wo die Unterschiede in der Speicherverwaltung von Delphi und .net liegen (wo sind virtuelle Methoden definiert, wo die Eigenschaften....) wenn das nicht zusammen passt, dann kann bei der Interpretation auch nur Müll raus kommen.
Lösung:
Das Objekt/Record in eine
XML-Datei speichern, das Bitmap dazu (mime), ggf. zippen und die komplette
XML dann ins MMF. Das kannst Du dann mit jeder bel. Programmiersprache auswerten, die MMF unterstützt...
Nachtrag: Die Größe des MMF kannst Du dann per Windows-Message "herum reichen" auf die dann das andere Programm reagieren kann - das weiß dann ab wann die Infos komplett bereit stehen und auch wie groß die MMF ist in der die Daten stehen...
Grüße