@bernau Mit diesem Konzept wünsche ich viel Glück bei der Fehlersuche ... denn das wirst du brauchen
Popov hatte nicht geschrieben, daß er den Durchlauf komplett abbrechen möchte, wenn bei einem Objekt etwas schief geht. Kann ja sein, daß er mit den "guten" Objekten arbeiten will und die "schlechten" Objekte auswerten will.
Delphi-Quellcode:
LGuteList := TObjectList.Create;
LGuteList.ownsobjects := True;
LSchlechteList := TObjectList.Create;
LSchlechteList.ownsobjects := True;
try
for a := 0 to 1000 do
begin
// hier irgendwie die Daten sammeln, die dem Objekt übergeben werden
lFoo := TFoo.Create( irgendwelcheDaten );
if lfoo.CreateError then
LSchlechteList.add(lfoo)
else
LGuteList.add(lfoo)
end;
MachJetztWasMitDerGutenList;
if IchWillDieSchlechteListAuswerten and (LSchlechteList.count>0) then
MachJetztWasMitDerSchlechtenList;
finally
LGuteList.free;
LSchlechteList.free;
end;
Was ist daran nicht sauber und warum brauche ich hierbei Glück?