Gut gemeinter Rat: Hau den Provider zum Teufel. Mein Provider (Ratiokontakt) würde sowas aus Sicherheitsgründen nicht einmal zulassen
Jajn. Ich habe es zwar noch nicht ausprobiert und ich weiß nicht ob das stimmt, aber einer der Gründe wieso man keinen eigenen Router kaufen kann soll der, dass bei dem Provider dir ein Techniker den Router anschließt und freigibt. Die Kombination aus Telefonnummer, Passwort und einer in den Router eingegebenen ID ergibt dann das Paket. Theoretisch kann also niemand mit dem Passwort sich ins Internet einwählen, wenn er nicht gleichzeitig den Router und den richtigen Telefonanschluss hat.
Ob das stimmt weiß ich aber nicht. Ich weiß nur, dass fremde Router nicht funktionieren.
Ist es nicht eher irrelevant, ob der Hacker/Spamversender den Internet-Account deiner Bekannten verwendet, wenn er über das Zugangspasswort zum Email-Account verfügt? Dann kann er sich doch von überall einwählen und Spams verschicken. Der Provider müßte doch überprüfen können, ob man sich Zugang zum Email-Account auch über andere als die Internetverbindung des Providers verschafft hat. Da sich deine Bekannte einwählt, hat sie vermutlich bei jeder Sitzung eine neue
IP, die auch eine Weile beim Provider gespeichert bleibt. Ich würde daher mal den Provider auffordern, in dieser Richtung zu recherchieren.