Nochmals zum Thema: Ob Fast Report oder Quick Report, beide kommen schnell an die Grenzen, wenn es in die Tiefe geht. Darum ist erst mal wichtig, für welche Branche soll es denn sein. Ansonsten ist eine qualifizierte Aussage über das zu verwendende Report-Tool nicht möglich. Wenn es "einfache" Rechnungen sind, z.B. für den Handel, dann reichen diese Tools aus. Wenn es aber z.B. in den Bereich Handwerk geht, dann wird das damit eine Bauchlandung.
Das hat mich auch verwundert: Inwiefern sollten Report-Generatoren wie Fast- oder Quickreport "schnell an die Grenzen" kommen, da es sich hierbei doch lediglich um darstellende Komponenten handelt, die die Ausgabe erleichtern? Mich beschleicht der Verdacht, daß du hier etwas verwechselst: Komplette Rechnungs-Anwendungen und Report-Generatoren, die in fast allen Datenbank-Anwendungen, die eine Druckausgabe zur Verfügung stellen, zur Anwendung kommen.
Jetzt wird's total
OT, aber ganz kurz: Die gängigen Reporting-Tools können nur eine Sub-Ebene oder Master-Detail...wie immer man das nennt. In einer Handwerker-Rechnung kommen bis zu 4 Ebenen vor.
Das ist doch Sache der Datenaufbereitung. Die Report-Generatoren dienen lediglich der Ausgabe.
Im Ausdruck sind das Lose/Titel/Untertitel, mit den verschiedenen Positionsarten Material/Leistung/Stundenlohn/Jumbo/Text/Bild, den dazu möglichen Positionseigenschaften ALternativ/Bedarf/Garantie, mit den optional wählbaren Druckmöglichkeiten von Aufmaß/Materialzuordnung (Leistung+Jumbo) und Lohn- und Materialanteil. Hinzu kommt, dass mit Standard-Tools das "Mergen" von mehreren Druckjobs wie Deckblatt, der eigentlichen Rechnung, dem Aufmass, sowie der Los- und Titelzusammenstellung nicht oder nur sehr schwierig bzw. umständlich möglich ist.
Also wenn du das ohne Report-Generatoren hinbekommst, dann bekommst du das noch leichter mit Report-Generatoren hin.