Meines Erachtens ist die Definition der Konstanten True und False schlicht kontraintuitiv, da man in der Aussagenlogik keinerlei Probleme mit einem Vergleich (x = True) hätte.
Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber True bedeutet in der natürlichen Sprache nunmal "wahr" und False bedeutet "falsch", und dann war ja da noch dieser Hinweis "benenne Deine Objekte und Variablen (und Konstanten) so, dass man die Bedeutung leicht erkennen kann".
Um es auf den Punkt zu bringen: False ist 0. Das ist meiner Kenntnis nach das Einzige auf was man sich verlassen kann. Alles andere ist True.
Das heißt: ein Byte bietet 256 Möglichkeiten. False ist 0, die restlichen 255 Möglichkeiten sind True.
Gegen False zu prüfen sollte nie falsch sein, aber man kann mit True 254 mal daneben liegen.