Wenn jemand nicht auf uns und auch nicht auf den Compiler hört, dann hat er halt Pech.
Zitat:
Delphi-Quellcode:
h:=A;
j:=B;
for h:= 0 to 14 do
begin
for j:=0 to 14 do
Hier sollte der Compiler doch eigentlich auch eine Warnung ausgeben, aber wer liest das schon.
Zitat:
Delphi-Quellcode:
for i := 0 to Self.ComponentCount - 1 do
begin
if Self.Components[i].Name = g then
Panel:=TPanel(Self.Components[i]);
end;
Panel.Caption...
Auch hier sollte der Compiler meckern, denn für ihn ist es klar, daß Panel eventuell nicht zugewiesen sein könnte, falls
Name = g
nichts treffen würde.
9 Mal der selbe Code, nur durch ein +/-1 unterscheidend ... ja, das sieht nach
einer zwei Schleifen aus.
Aber wenn ich das genau seh, dann frag ich mich, wieso man jedem einzelnem Panel bis zu 9 Mal den selben Text zuweisen sollte, denn genau das macht der Code, durch die h+j-Schleife und die inneren IFs/Schleifen.
FindCompoment wurde ja auch erwähnt, aber wenn man die Komponenten einmal einem zweidimensionalem Array zuweist, beim Programmstart, oder das Zeug garnicht erst umständlich in die Form geklickt hätte, sondern es dynamisch erzeugen und dabei gleich in dem Array speichern würde, was ja auch schon genannt wurde, dann wäre alles so viel einfacher.
Und warum werden A und B als Var-Parameter eingegeben, wo sie doch nur ausgelesen, aber niemals gesetzt werden?