Also das exit und die autodatei sind nicht das problem, da in dem code den ich zuanfang gepostet habe beides nicht vorhanden ist aber das problem trotzdem auftritt.
ich hab mir mal Dein erstes Posting geschnappt und mal laufen lassen:
Delphi-Quellcode:
procedure sterb_schleife;
var
quell_dat, grossdatei: text;
quelldatname : string;
zeile : string;
zaehler_gesamt : integer;
begin
assign(grossdatei, 'c:\temp\'+ 'big.txt');
rewrite(grossdatei);
quelldatname := 'test.TXT';
assign(quell_dat, 'c:\temp\' + quelldatname);
reset(quell_dat);
while not eof(quell_dat){zaehler_gesamt<1200000} do
begin
readln(quell_dat, zeile);
Writeln(grossdatei, zeile);
inc(zaehler_gesamt);
(*
if ((zaehler_gesamt mod 1000) = 0) then
dsnr.strings[1] := inttostr(zaehler_gesamt);
*)
end;
flush(quell_dat);
close(quell_dat);
flush(grossdatei);
close(grossdatei);
end;
Abgesehen von der nicht umwerfenden Geschwindigkeit, gibt es da keine Probleme! Wenn Du Probleme hast, dann ist die Frage wie kommst Du überhaupt darauf?
Ich misch mich grade nochmal in eure Diskussion ein, also ich ahbe mittlerweile rausgefunden, dass der Arbeitsspeicher scheinbar nicht von meinem Delphi tool blockiert wird, sondern von etwas anderem, also kann es ja nur die Datei verwaltung oder windows sein ioder?
dagegen kann man nix machenn oder?
Was heißt "Arbeitsspeicher wird blockiert"?
Gruß
K-H