eigentlich funktioniert Beides gleich gut,
bis auf:
Code:
AnalyceConst(ccmOverwrite [b]or[/b] ccmCheck);
Bei der Menge hat du allerdings den Vorteil, daß Typ und Werte fest verbunden sind,
allerdings kannst du die werte nur einer Variable oder einem Parameter von genau diesem Typ übergeben.
Bei der Konstantenversion kannst du die Werte auch mal schön z.B. in einem Integer unterbringen.
Auch ist es möglich (solange sich die enthaltenen Werte nicht kreuzen) verschiedene Typen zu kreuzen
PS: hier bietet einem sogar die Codeverständigung nur die "zugelassenen" Werte, wenn man z.B. grad dabei ist einen entsprechenden Parameter auszufüllen.
Mit Konstanten würde die Codevervolständigung alle untypisierten Konstanten auflisten, welche es gibt (incl. Integerkonstanten und Co.)
Delphi-Quellcode:
const X1 = $0001;
X2 = $0002;
X3 = $0010;
Y1 = $0100;
Y2 = $1000;
prozedure XProc(X: Word);
prozedure YProc(X: Word);
prozedure ZProc(XX: Word);
XProc(X1);
XProc(X2 or X3);
YProc(Y2);
ZProc(X1 or Y2);