Hi,
ich glaube es wäre sinnvoll, die Mathematik von der Darstellung zu trennen.
In den Zeilen
Code:
FPoints[i].X := Start.X + round(Radian * xRangePixels / Pi);
FPoints[i].Y := Start.Y - round(sin(Radian) * yRangePixels);
verwendest Du Darstellungskoordinaten (xRangePixels, yRangePixels) und "mathematische" Koordinaten (Radian, FPoints[i].X, FPoints[i].Y).
Meiner Ansicht nach wäre es besser, zuerst die 144 Samples der Funktion zu berechnen. D.h. "mathematisches" Argument wird auf "mathematischen" Funktionswert abgebildet. Du hättest dann ein Array of Float o.ä.
Danach nimmst Du dieses Array von Float-Werten, skalierst die Werte, bis sie groß genug sind, um in Pixeln sinnvoll dargestellt zu werden und rundest sie, so dass Integers rauskommen.
Im dritten Schritt transformierst Du diese Werte in das Koordinatensystem Deiner Darstellungskomponente.
Dann kannst Du Polyline drauf loslassen.
lg Caps