Das Problem bei Ansätzen dieser Art(*) erblickt in seiner ganzen Wucht in dem Augenblick das Licht der Welt, in dem die Namen der aufzurufenden Prozeduren abgespeichert werden und anschließend ein Refactoring der Prozedurnamen erfolgt (= Methode umbenennen). Dann funktioniert nämlich gar nichts mehr.
Angenommen im Beispiel des TE kommt jemand auf die Idee, das '_' in Prozedurnamen ein NoGo sind (was nicht abwegig ist, denn sie sind es
). Eben wurde gespeichert, das 'Hello_World' aufgerufen werden soll, dann wird umbenannt und dann geht gar nichts mehr und im ungünstigsten Fall werden die abgespeicherten Aufrufe (als String) komplett unbrauchbar.
Alternativen? Z.B. Methodenattribute einführen, d.h. 'Hello_World' wird mit dem Attribute 'HELLOWORLD' dekoriert. Dann ist das Verfahren immun gegen Refactorings. Natürlich: Wer Attributparameter verändert, hat selbst schuld.
Mit Sicherheit gibt es bessere Ideen für eine robustere Umsetzung der Anforderung.
(*) Ein anderer Ansatz der gleichen Art: 'FindComponent'