(wenn schon, dann maximal ein TDataModul)
Fuss von Schlauch hochheb.
Ja klar, ein Datenmodul geht ja auch.
Es wird beim Programmstart auch automatisch erzeugt und es muss auch in Form1 nie etwas geändert werden, da ja die Units mit den Funktionen nicht in Form1 bekannt gemacht werden müssen.
Bei Erweiterungen des Programms entweder ein Datenmodul oder eben eine Form, wenn die Funktionen in einem Fenster enthalten sind, welches sowieso benutzt wird.
Würde der TE etwas anderes benutzen, dann müsste er immer selbst dafür sorgen, dass der entsprechende Container auch erzeugt wird.
So kann er einfach ein neues Fenster oder Datenmodul erstellen und braucht an keiner anderen Stelle etwas zu ändern.
Unit3 als Datenmodul:
Delphi-Quellcode:
unit Unit3;
interface
uses
SysUtils, Classes, Dialogs;
type
TDataModule3 =
class(TDataModule)
procedure Job1();
procedure Job2();
procedure Job3();
private
{ Private-Deklarationen }
public
{ Public-Deklarationen }
end;
var
DataModule3: TDataModule3;
implementation
{$R *.dfm}
procedure TDataModule3.Job1();
begin
ShowMessage('
DataModule3 - Job1');
end;
procedure TDataModule3.Job2();
begin
ShowMessage('
DataModule3 - Job2');
end;
procedure TDataModule3.Job3();
begin
ShowMessage('
DataModule3 - Job3');
end;
end.
zum Test dieses noch in den Constructor Form1.Create der Form1 hinzufügen
Delphi-Quellcode:
ListBox1.Items.Add('DataModule3/Job1');
ListBox1.Items.Add('DataModule3/Job2');
ListBox1.Items.Add('DataModule3/Job3');
und man sieht, es geht selbstverständlich auch.
Programmieren ist die Kunst aus Nullen und Einsen etwas sinnvollen zu gestalten.
Der bessere Künstler ist allerdings der Anwender, denn dieser findet Fehler, welche sich der Programmierer nicht vorstellen konnte.